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Road – Rennräder

Mit dem Rennrad im Rausch der Geschwindigkeit

Radrennen gibt es schon über 100 Jahre. Mit einem der bekanntesten Rennen, der „Tour de France“, haben Rennräder immer mehr Aufmerksamkeit gewonnen. Auch wenn Du nicht planst, selbst eine der Touren zu fahren, ist das Rennrad eine ideale Möglichkeit, um im Rausch der Geschwindigkeit zahlreiche Strecken zu erkunden, Deine Kondition zu trainieren und selbst Kilometer zu machen. Bei der Auswahl eines Rennrades stehst du heute jedoch vor einer echten Herausforderung. In den letzten Jahren wurden immer mehr verschiedene Rad-Arten entwickelt. Bereits bei den Rahmenmaterialien gibt es Unterschiede. Von Alu über Carbon bis hin zu Stahl und Titan ist alles möglich. Während Alu-Varianten zur günstigeren Preisklasse gehören, werden Räder aus Titan meist nach Maß angefertigt.

Bei der Entscheidung für ein Rad stehst Du zudem vor der Frage: Was will ich mit meinem Bike machen? Planst du Langstrecken mit Sightseeing-Effekt, hast Du andere Ansprüche an Dein Roadbike, als bei Zeitfahrrennen oder bei einem Ausflug in die Berge. Wer wird schon gerne durchgeschüttelt auf der Straße? Damit das nicht passiert, ist ein Blick auf die Laufräder wichtig. Sie sind der Schlüssel für das Fahrverhalten. In einer persönlichen Beratung erfährst Du mehr über den Einfluss von Scheibenrad oder Hochprofil-Laufrad. Gerade bei Deinem Rennrad solltest Du keine Kompromisse eingehen. Dein Körper wird bei jeder Tour gefordert. Daher muss das Roadbike perfekt zu Dir passen. Kein Wunder also, dass viele Rennradfahrer sich ihre Bikes sozusagen auf den Leib schneidern lassen. Gerne machen wir auch für Dich Spezialaufbauten und erstellen Dir Dein Rad nach Wunsch. Du fragst Dich, mit welchen Kosten bei einem Rennrad zu rechnen ist? Zwischen 700 Euro bis hin zu 10.000 Euro ist alles möglich.

Die wichtigsten Fragen zu Deinem Roadbike

Wie wichtig sind die Laufräder?

Die Laufräder sind einer der wichtigsten Aspekte bei der Suche nach einem Rennrad. Weit verbreitet sind Aluminium-Felgen und diese sind auch durchaus eine gute Wahl. Entscheidest Du Dich für Carbon-Felgen, kann sich dies auf das Bremsverhalten auswirken. Hohe Felgen bringen eine hohe Stabilität mit und verbessern zudem Deine Aerodynamik, was gerade bei sehr schnellen Fahrten optimal ist. Bei einer niedrigen Felge ist das Gewicht geringer. Dadurch kommst Du noch schneller von 0 auf 100. Obwohl sich beim Rahmen immer weniger an Aluminium orientiert wird, bleibt das Material bei den Laufrädern beliebt. Auch wenn Carbon-Felgen auf den ersten Blick leichter und dadurch praktischer erscheinen – bist Du mit Deinem Bike auf der nassen Straße unterwegs, kann das Bremsverhalten von Carbon jedoch zu Problemen führen. Tipp: Bist Du eher größer und bringst ein höheres Gewicht mit, sind hohe Felgen für Dich eine bessere Wahl.

Was kostet ein Rennrad?

Die Kosten sind abhängig davon, was Dein Roadbike mitbringen soll. Ausführungen für Einsteiger sind oft eher schwer und verfügen über eine Ausstattung mit sehr einfachen und schlichten Komponenten. Sie werden normalerweise aus Aluminium gefertigt und beginnen mit Preisen ab 700,00 Euro. In der Mittelklasse bekommst Du hochwertigere Verarbeitungen und bessere Schaltungssysteme. Viele der Räder werden heute schon aus Carbon gefertigt. Preislich bewegst Du Dich in dieser Klasse zwischen 1.500 Euro bis hin zu 2.800 Euro. Du möchtest gleich richtig durchstarten? Rennräder mit einer professionellen Ausstattung sind besonders leicht und mit exklusiver Ausstattung versehen. Hier bist Du ab 3.000 Euro dabei.

Welcher Rennradtyp bist Du?

Um herauszufinden, welcher Rennradtyp Du bist und welches Bike zu Dir passt, ist eine persönliche Beratung empfehlenswert. Wir können so mit Dir das beste Roadrad finden.

Aluminium oder Carbon?

Die große Frage bei einem Rennrad ist, ob der Rahmen aus Aluminium oder Carbon sein sollte. Mit Aluminium bist Du preislich günstiger dabei. Das Material ist besonders robust und nimmt Dir auch kleine Fehler nicht übel. Carbon ist dagegen sehr leicht und erhöht den Komfort beim Fahren. Wir empfehlen eine Probefahrt, damit Du ein Gefühl für beide Varianten bekommst.